Die Mundartgruppe "Sälweder Schproochschoul" gibt bekannt.
Die (freitäglichen) Treffen der Mundartgruppe "Sälweder Schproochschoul" im Heimatmuseum sind -corona-bedingt- bis auf Weiteres ausgesetzt. Die Stunde Nr. 17 ist vorbereitet, fiel aber schon dem ersten lock down zum Opfer. Sollte es bald wieder losgehen können, wird natürlich darüber informiert.
Also, nach Stepanovic auf Selbolderisch: "Es Lääwe gieht weirer!" vielleicht mit AHA
Preisliste Mundartliteratur
Sälweder Schproochschoul = Selbolder Sprachschule, die Mundartgruppe im Verein für Geschichte und Heimatkunde Langenselbold e.V. zur Pflege des regionalen Dialektes. Wer Lust auf Mundart hat, diese ein wenig kennen lernen oder aber nur "die Uhrn schpetze" , d.h. zuhören, will, ist gern gesehen. Auch sind Personen gerne willkommen, die an dem neuen Idiotikon (Mundartwörterbuch) mitarbeiten, d.h. Beiträge liefern wollen, mehr als 160 Seiten sind bereits vorhanden (siehe unter Mundartgruppe, Veröffentlichungen, Von Aabee bis Zwockel).
Neu: Hensel on Gretel, Einige Märchen der Brüder Grimm, ins Selbolderische übersetzt, auf 50 Seiten
Nächste "Schoulschtonn" (Schulstunde) Nr. 17: Wegen der Corona-Pandemie vorerst auf einen unbestimmten Termin verschoben.